ST. MARTIN I. PASS. – Letzten Samstag lud die Schützenkompanie St. Martin in Passeier zur Abschlussfeier für alle ehrenamtlichen Helfer, die beim Alpenregionstreffen der Schützen im Vorjahr mitgewirkt hatten.
Über 500 Ehrenamtliche standen vor einem Jahr mehrere Tage im Dauereinsatz, um das 26. Alpenregionstreffen im Passeier zu ermöglichen. Das ganze Dorf und darüber hinaus war im Ausnahmezustand und der Zusammenhalt spürbar groß. Zahlreiche Vereine haben die Schützenkompanie St. Martin bei diesem Vorhaben unterstützt. Der Beweis eines starken und vorbildlichen Ehrenamtes im Passeier.
Vergelt‘s Gott allen ehrenamtlichen Helfern, die das Alpenregionstreffen der Schützen ermöglicht haben. Wenn wir Passeirer etwas veranstalten, dann ordentlich. Diese Abschlussfeier ist unser Dank für euch ehrenamtliche Helfer. Genießt diesen Abend mit Musik, Speis und Trank“, so Hauptmann Armin Oberprantacher bei seiner Begrüßung.
Wir können es nicht mehr als selbstverständlich sehen, dass jeder bereit ist so eine große Verantwortung zu übernehmen. Zumal funktionierende Spielregeln im Südtiroler Ehrenamt sich nicht zu Gunsten der Ehrenamtlichen verändert haben. Das muss sich wieder ändern! Nicht die Selbstverständlichkeit, sondern die Spielregeln“, betonte der Bundesgeschäftsführer des Südtiroler Schützenbundes Major Egon Zemmer.
Ein Abend mit Live-Musik aus dem Zillertal, ein zünftiges Essen, gute Laune in hervorragender Gesellschaft war der Dank der Schützenkompanie an alle ehrenamtlichen Helfer beim 26. Alpenregionstreffen der Schützen.