Schützen treffen sich am 15. Mai 2022 im Passeirtal – Anmeldungen gestartet
ST. MARTIN IN PASSEIER – Bereits zwei Mal musste die Schützenkompanie St. Martin in Passeier das 26. Alpenregionstreffen aufgrund des Coronavirus bereits verschieben. Am 15. Mai 2022 soll nun das überfällige Treffen der Schützen aus Tirol, Südtirol, Welschtirol und Bayern im Heimattal des Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer stattfinden.
Eigentlich sollte im nächsten Jahr das 27. Alpenregionstreffen der Schützen in Garmisch-Patenkirchen stattfinden.
„Aufgrund des Coronavirus aber haben wir den Termin für die 26. Auflage des grenzüberschreitenden Schützentreffens im Passeiertal im Mai 2020 bereits zwei Mal verschieben müssen“, erzählt der Hauptmann der Schützenkompanie St. Martin in Passeier Armin Oberprantacher. „In diesem Herbst sind wir nun aber mit neuem Schwung an die Organisation des Treffens gegangen“, so Oberprantacher, „und wenn wir dabei auch einige besondere Auflagen mehr berücksichtigen werden müssen, so freuen wir uns umso mehr auf ein Wiedersehen am 15. Mai.“
Anmeldungen für Ehrengäste, Schützenkompanien und Musikkapellen gestartet
Indes sind die Anmeldungen für das Alpenregionstreffen im Passeiertal gestartet. Ehrengäste, Schützenkompanien und Musikkapellen aus Tirol, Südtirol, Welschtirol und Bayern können sich bis zum 30. Jänner 2022 für den Festakt und den Festumzug am Sonntag, 15. Mai in St. Martin in Passeier melden. „Neben dem offiziellen Fest wird es auch ein Rahmenprogramm geben“, kündigt Hauptmann Armin Oberprantacher an, „wenn auch in einem kleineren Rahmen als ursprünglich geplant.“ Informationen zum Fest- und Rahmenprogramm, den Konzerten und Tickets, der Anreise und die Unterkünfte werden laufend im Internet unter www.alpenregionstreffen.com veröffentlicht.
Für weitere Informationen:
OK-Chef Lukas Fahrner: Tel. +39 347 8756814
Hauptmann Armin Oberprantacher: Tel. +39 348 6923548
Mit neuem Schwung geht die Schützenkompanie St. Martin in Passeier die Organisation des 26. Alpenregionstreffens in Südtirol an, das in sechs Monaten stattfinden wird. Foto: Hubert Gögele.