Jungschützenbetreuer-Seminar: Spielen will gelernt sein

MARLING – Alljährlich findet für die Jungschützenbetreuer/innen ein Fortbildungsseminar statt. In diesem Jahr ging es ums Thema „Spielen will gelernt sein“. 14 Betreuer kamen in die Aula der Schule von Marling, um von Hannes Waldner vom Jugenddienst Meran über den aktuellsten Stand der Spielpädagogik aufgeklärt zu werden. Immer wieder stehen die Betreuer vor der Aufgabe, die Jungschützen und Jungmarketenderinnen bei Zeltlagern, Ausflügen, Kompaniefesten und vielen anderen Veranstaltungen gekonnt zu unterhalten.

Waldner gab nützliche Tipps und Tricks und zeigte auf, mit wie wenig Aufwand ein Spiel aufgebaut und durchgeführt werden kann, sodass es den Kindern und Jugendlichen viel Spaß macht. Die Betreuer konnten selbst die Spiele ausprobieren und am eigenen Leib feststellen, wie die verschiedenen Spiele auf die jungen Mitglieder im Schützenbund wirken. Alle konnten davon überzeugt werden, dass durch die verschiedenen Spiele das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt und ihre Kreativität gefördert wird.

Die Betreuer waren begeistert von den verschiedenen Spielemöglichkeiten, welche ihnen Waldner mit nach Hause gab. Es gilt nun, das neu Erlernte bei den Veranstaltungen des Bundes, der Bezirke und der Kompanien mit den Kleinsten in der Praxis umzusetzen. Alle Teilnehmer wünschten sich auch für die Zukunft eine Wiederholung des Seminars.

Organisiert wurde das Seminar vom Bundesjungschützenbetreuer des Südtiroler Schützenbundes Mjr. Werner Oberhollenzer in Zusammenarbeit mit Bezirksmajor Andreas Leiter Reber vom Schützenbezirk Buggrafenamt-Passeier.

Fortbildungsseminar, Jungschützenbetreuer-Seminar
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