Darf mit einem Faschistendenkmal um Touristen geworben werden?

TIROL – „Schlutzer, Schlern, Siegesdenkmal…“ – die landeseigene Südtirol Marketing Agentur (SMG) wirbt seit einiger Zeit auf ihrem offiziellen Instagram-Profil mit einem Bild des faschistischen Siegesdenkmals in Bozen. Mehrere hundert Nutzer haben den Beitrag mit „Gefällt mir“ markiert. Seitdem gehen in Süd-Tirol die Wogen hoch. Manche meinen, dass die SMG das Siegesdenkmal nicht bewerben bzw. thematisieren sollte. Andere wieder sagen, dass es wichtig sei, das Siegesdenkmal auch touristisch in den Vordergrund zu rücken. Die Redaktion der Tiroler Schützenzeitung nahm sich in der TSZ 06-2015 diesem brisanten Thema an und fragte in einem Pro & Contra: „Darf mit einem Faschistendenkmal um Touristen geworben werden?“

Faschistendenkmal, Siegesdenkmal, Tourismus
Europäischer Freiheitsverband in Brüssel gegründet – BGf. Florian von Ach hielt Rede im Europaparlament
Doppelte Staatsbürgerschaft: Andreas Khol irrt wiederholt!

Ähnliche Beiträge